Die Gestaltung von Akten ist wie die von Porträts hohe Schule der Fotografie. Neben technischen Fertigkeiten und einem gekonnten Umgang mit dem Licht als Gestaltungsmittel verlangt sie vom Schaffenden auch die Fähigkeit der Kommunikation und das Vermögen, eine positive Beziehung zu seinem Modell aufzubauen. Umgangssprachlich ist es durchaus gebräuchlich, von „Nacktaufnahmen“ zu sprechen, Fotografen unterscheiden beide Begriffe aber und legen Wert auf den künstlerischen Anspruch von Aktfotos.
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